Die Stadt Eislingen plant das Erich Kästner Gymnasium (EKG) baulich zu erweitern. Für den Neubau bzw. die Erweiterung ist eine Fläche mit ca. 1.968m2 vorgesehen. Zuzügl. der Verkehrs- und Restflächen ergibt eine Gesamtnutzfläche (NUF) von ca. 2.755m.
Das Verhandlungsverfahren, mit skizzenhaften Konzeptüberlegungen, ist mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb auf der Grundlage der GWB/VgV vorgesehen. Die Auswahl von bis zu 5 Teilnehmer*innen nach öffentlicher Bekanntmachung erfolgt anhand der Bewerbungsunterlagen und § 51 Eignungskriterien (Eignungsprüfung).
Die Stadt Eislingen legt besonderen Wert auf ein "nachhaltiges Bauen" entsprechend den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen - DGNB e.V.
Die Ausloberin geht bei der Planung von einem KfW-Effizienzhaus 40 aus. Der Auslober kann sich ein Gebäude in Holz- oder Hybridbauweise vorstellen, mit einem guten Kompromiss zwischen kompaktem Volumen, ausreichendem Raumangebot und guter Tageslichtversorgung.
Wesentliche Zielsetzung ist ein in Planung, Bau und Betrieb wirtschaftlich optimiertes Gebäude, das in der architektonischen und funktionalen
Umsetzung des Raumprogrammes und der Wirtschaftlichkeit (Bau, Betrieb, Konstruktion, Zweckmäßigkeit und Unterhaltung, Nachhaltigkeit und innovative Gebäudetechnik) den Anforderungen des Auslobers gerecht wird. Dabei soll das "Cradle-to-Cradle"-Prinzip erfolgt werden.
71000000: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
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