In der Werkstatt für thermische Fahrzeuge werden mittels Hallenzubau und -erweiterung vier Gleise mit Gruben auf eine Nutzlänge von 20 m ausgebaut. Weiter werden Ersatzflächen für Materiallager und Büroräumlichkeiten geschaffen. Im Gleisfeld vor den Werkstatthallen werden die Gleise der D-Gruppe erneuert bzw. in der Lage auf die Geometrien der neuen Halleneinfahrten angepasst. Im neu zu errichtenden Untergeschoss wird die Innenraumschaltanlage untergebracht.
Das Untergeschoss wird in Massivbauweise erstellt und misst ca. 27.2 mal 24.8 Meter. In der Verlängerung zur bestehenden Halle wird eine neue, rund 28.4 mal 14.4 Meter große Halle in Stahlbauweise erstellt, die über ein Halbgeschoss unter Terrain in Massivbauweise verfügt. Die Werkstatterweiterung (17.7 mal 13.4 Meter) ist teilweise unterkellert. Weiter wird ein zweigeschossiger Zwischenbau (15.7 mal 8.2 Meter) in Massivbauweise erstellt, der ebenfalls teilweise unterkellert ist. Die Baugrubensicherung erfolgt mittels Rühlwänden, die teilweise abgespriesst ausgeführt werden.
Der Zu- und Erweiterungsbau erfolgt parallel zum Werkstattbetrieb und es muss über die gesamte Bauzeit eine Nutzbarkeit von zwei Gleisen in der Werkstatt gewährleistet sein.
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