Es handelt sich um ein bauzeitlich typisches Gebäude mit Flachdach, Loggien und einem Hauseingang mit zentraler Innerschließung.
Aufgrund eines Brandschadens im Dachbereich und in Folge durch den Löschwassereinsatz der Feuerwehr ist das Gebäude als nicht mehr bewohnbar einzustufen. Das Gebäude wurde bereits vollständig leergezogen. Infolge des Brandschadens müssen die Wohnungen, samt HLSE weitgehend entkernt und neu aufgebaut werden.
Das Objekt verfügt bereits über einen Fernwärmeanschluss und hat aktuell die Effizienzklasse D.
Im Zuge der Planung sollen Einzelmodernisierungsmaßnahmen, wie die Montage neuer Fenster, Dämmung der Kellerdeckenunterseite und Dachdämmung, sowie die Montage einer PV-Anlage geprüft und bei wirtschaftlich positivem Ergebnis ausgeführt werden.
Ein Wiederbezug des Objektes erfolgt nach Abschluss der Sanierungsmaßnahme.
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